Filippo Sorcinelli
Io non ho mani che mi accarezzino il volto
Extrait de Parfum
Io non ho mani che mi accarezzino il volto
Dunkler Weihrauch flüstert spirituelle Einsamkeit.
Extrait de Parfum
Eine Bewertung
Details
Parfumeur
Eine olfaktorische Hommage an Mario Giacomellis berühmte Fotoserie junger Priester im Seminar von Senigallia. Der Duft trägt den Namen von David Maria Turoldos Gedicht 'Ich habe keine Hände, die mein Gesicht streicheln' und fängt die Essenz spiritueller Kontemplation, Einsamkeit und religiöser Hingabe ein.
Duftnoten
Kopfnoten
Herznoten
Basisnoten
Duftbeschreibung
Eine komplexe und intensive Komposition, die mit bitter-grünem Galbanum und Myrrhe eröffnet, gefolgt von einem würzigen Herz aus Zimtblatt und Weihrauch. Die Basis enthüllt tiefe Tabak-, Amber- und harzige Noten von Benzoe und Weihrauch, die eine dunkle, kontemplative Atmosphäre schaffen.
Sillage
Niedrig
Großartig
Langlebigkeit
< 4 Stunden
> 12 Stunden
Gendertendenz
Masculin
Unisex
Feminin
Nischenfaktor
Mainstream
Niche
Zusätzliche Produktinformationen
Bewertungen
4.5
Eine Bewertung
R
Review
2.12.2024
Heiliger Rauch: Der Duft, der nicht loslässt
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